Graubünden ist gross und manche Verkehrswege daher lang. Doch die meisten Fahrten passieren auf kurzen Distanzen. Diese werden viel zu oft mit dem Auto zurückgelegt. Dieses braucht Platz, macht Lärm und führt zu unnötigen CO2-Emissionen. Doch ein Umstieg auf Velo und ÖV ist nur möglich, wo die Infrastruktur vorhanden ist. Daher: investieren wir lieber 200 Millionen pro Jahr in Velo und ÖV als in einen weiteren Strassenausbau. Für eine gerechte Verkehrsinfrastruktur und mehr Lebensqualität!
Simon Gredig
Veloreisen, Duft von frischem Brot, Zwitschern von Amseln, gute Veloinfrastrukur, lachende Gesichter
Flugreisen, stinkende Autos, lärmige Töffs, schlechte Velowege, unfreundliche Mitmenschen